Das ERASMUS+-Projekt fördert die Einführung regionaler Wertschöpfungskreisläufe in der Landwirtschaft. Ziel ist es, nachhaltige Wirtschaftsmodelle zu entwickeln, die Landwirten helfen, ökologisch und ökonomisch tragfähige Lösungen auf der Grundlage regionaler Kreisläufe zu finden.
Im Rahmen des Projekts werden Informations- und Lernmaterialien für die landwirtschaftliche Aus- und Weiterbildung entwickelt, die die Konzepte der Kreislaufwirtschaft verständlich vermitteln und praktische Umsetzungsstrategien aufzeigen. Darüber hinaus werden Praxisbeispiele gesammelt und Lernprogramme als Beispiele entwickelt und umgesetzt.
Das Projekt trägt zur Stärkung der Innovationsfähigkeit landwirtschaftlicher Betriebe bei, indem es Wissen über zirkuläre Wirtschaftssysteme im Agrarsektor verbreitet und praxisorientierte Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten schafft.
Durch die Einführung von Prinzipien des zirkulären Wirtschaftens und regionalen Wertschöpfungskreisläufen in die Landwirtschaft – durch Abfallminimierung, Wiederverwendung von Materialien und den Verbleib von Ressourcen innerhalb lokaler Gemeinschaften – können Landwirte ihren ökologischen Fußabdruck verringern und gleichzeitig ihre wirtschaftliche Stabilität erhöhen. Dieser Ansatz verbessert nicht nur die Bodengesundheit und Biodiversität, sondern unterstützt auch die lokale Wirtschaft und fördert die effiziente Nutzung von Ressourcen. In Zeiten des Klimawandels und der Ressourcenknappheit ist die Übernahme dieser Praktiken entscheidend für die langfristige Lebensfähigkeit der Landwirtschaft und das ökologische Gleichgewicht.
Das Projekt „Regionale Wertschöpfungskreisläufe für Landwirte” hat zum Ziel, den Wandel des Agrarsektors hin zu nachhaltigeren Wirtschaftspraktiken durch die Umsetzung von Kreislaufwirtschaft und regionalen Kreisläufen zu unterstützen. Es soll Landwirten und regionalen Wertschöpfungszentren in Berufsbildungseinrichtungen und Weiterbildungsorganisationen die damit verbundenen Möglichkeiten aufzeigen.
Das Projekt zielt darauf ab, nachhaltige Anbaumethoden zu fördern, die Landwirte bei der Anpassung an den Klimawandel unterstützen. Es wird drei wesentliche Ergebnisse liefern:
Der dritte Output zielt darauf ab, Veränderungen zu ermöglichen und ein Bewusstsein für Innovationen zu schaffen, damit Landwirte neue Methoden ausprobieren und in ihre Betriebe integrieren können. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass die in den ersten beiden Outputs zusammengetragenen Informationen und Kenntnisse effektiv in die Praxis umgesetzt und angewendet werden können.
ReVaCy-Farm is an Erasmus+ initiative that aims to lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit, sed do eiusmod tempor incididunt ut labore et dolore magna aliqua.
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IFLS is an independent non-profit research institute located at Goethe-University in Frankfurt/Main. Since its establishment in 1956, IFLS has been dedicated to the development of agriculture and rural regions in Germany and Europe. Key areas of focus include sustainable development and multi-functionality of rural areas, urban-rural interrelationships, advancement of rural, agricultural and agri-environmental policy, as well as elaboration of integrated rural and regional development concepts.
HuL is doing business consulting in Germany for family farms. We focus on production, processing as well as selling/ logistics – the whole added value chain – of agricultural produce in the fields of food, feed, fibre, energy. With a special focus on social and ecological aspects besides the pure economy in the planning HuL assures sustainability of conceptualization and implementation. We aim at long term relation with our farmers as business partners.
Specific consulting topics:
Within its strong network HuL has developed a process and attitude to bring together the right people at the right time in order to implement sustainable concepts earlier, better, faster and long lasting.
Aim of the network:
HuL attaches strong importance to the direct link of research and knowledge with experience and local competences: linking theory to practice and implementation of effective results.
HuL works in national/ international projects with the following topics:
HuL is giving inputs to current research, through keynote speeches in universities/ farmers federations/ political parties/ etc.
HuL is in steady contact with agricultural and rural research institutes and alliances.
CESAR is a VET provider and non‑profit centre based in Perugia, Italy. Since 1983 it has supported rural development through research, vocational education and policy consultancy. Its work covers sustainable land use, agri‑food systems, EU integration and environmental management. Working closely with the University of Perugia and regional partners, it turns scientific insight into practical solutions for farmers and rural enterprises. As Europe Direct Centre Umbria, CESAR also shares funding opportunities and builds capacity among local authorities, producer organisations and small agri‑food businesses.
COAG-Jaén is a professional agricultural organization that operates in the province of Jaén, in Andalusia. It provides a wide range of services, from the defense of farmers‘ interests to training, information and technical advice, R & D, dissemination of technical improvements, etc.
COAG also acts as a representative of the voice of farmers to policy makers at the national, regional and local levels. Coag Jaén is involved in the agricultural value chain, focusing on sales planning in sensitive sectors, encouraging the formation of producer cooperatives, and conducting activities on food safety. Coag stays in touch with market regulators, food quality certifiers, and various actors in agro-food markets.
Since 2015 Coag Jaén has participated in Erasmus + programmes linked to 18 agricultural projects, including precision farming training, VET excellence design, succession planning, farmer collaboration, agricultural multifunctionality, agrotourism, and cultural heritage as a sustaining activity of agricultural landscapes.
Biotechnical Centre Naklo is a public educational and research institution in Slovenia with over 117 years of tradition. It promotes sustainable agriculture (with a focus on organic farming), rural development, food processing, and environmental stewardship. Organized into a secondary school, vocational college with research units, and an Inter-Enterprise Educational Centre, it combines formal education with practical training and lifelong learning. The Centre operates a 22-hectare organic farm, modern laboratories, greenhouses, and a dairy, providing hands-on experience to about 1,200 learners annually. Actively engaged in national and EU-funded projects (Erasmus+, Interreg, etc.), BC Naklo collaborates closely with local communities and enterprises to support regional and international development.
Das IfLS ist ein unabhängiges, gemeinnütziges Forschungsinstitut mit Sitz an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main. Seit seiner Gründung im Jahr 1956 widmet sich das IfLS der Entwicklung der Landwirtschaft und der ländlichen Räume in Deutschland und Europa. Schwerpunkte sind die nachhaltige Entwicklung und Multifunktionalität ländlicher Räume, Stadt-Land-Verflechtungen, die Weiterentwicklung der Agrar-, Landwirtschafts- und Agrarumweltpolitik sowie die Erarbeitung von integrierten ländlichen und regionalen Entwicklungskonzepten.
HuL ist in Deutschland als Unternehmensberater für Familienbetriebe tätig. Wir konzentrieren uns auf die Produktion, Verarbeitung sowie den Vertrieb/die Logistik – also die gesamte Wertschöpfungskette – von landwirtschaftlichen Erzeugnissen in den Bereichen Lebensmittel, Futtermittel, Fasern und Energie. Mit einem besonderen Fokus auf soziale und ökologische Aspekte neben der reinen Wirtschaftlichkeit in der Planung gewährleistet HuL die Nachhaltigkeit der Konzeption und Umsetzung. Wir streben eine langfristige Beziehung zu unseren Landwirten als Geschäftspartner an.
Spezifische Beratungsthemen:
Innerhalb seines starken Netzwerks hat HuL einen Prozess und eine Haltung entwickelt, um die richtigen Leute zur richtigen Zeit zusammenzubringen, um nachhaltige Konzepte früher, besser, schneller und langlebiger umzusetzen.
Ziel des Netzwerks:
HuL legt großen Wert auf die direkte Verbindung von Forschung und Wissen mit Erfahrung und lokalen Kompetenzen: Verknüpfung von Theorie und Praxis und Umsetzung effektiver Ergebnisse.
HuL arbeitet in nationalen/internationalen Projekten zu folgenden Themen:
HuL leistet durch Keynote-Vorträge an Universitäten/in Bauernverbänden/politischen Parteien/etc. Beiträge zur aktuellen Forschung.
HuL steht in ständigem Kontakt mit landwirtschaftlichen und ländlichen Forschungsinstituten und Allianzen.
CESAR ist ein Berufsbildungsanbieter und gemeinnütziges Zentrum mit Sitz in Perugia, Italien. Seit 1983 unterstützt es die ländliche Entwicklung durch Forschung, berufliche Bildung und Politikberatung. Seine Arbeit umfasst nachhaltige Landnutzung, Agrar- und Ernährungssysteme, EU-Integration und Umweltmanagement. In enger Zusammenarbeit mit der Universität Perugia und regionalen Partnern setzt es wissenschaftliche Erkenntnisse in praktische Lösungen für Landwirte und ländliche Unternehmen um. Als Europe Direct-Zentrum Umbrien informiert CESAR auch über Fördermöglichkeiten und baut Kapazitäten bei lokalen Behörden, Erzeugern und kleinen Agrar- und Lebensmittelunternehmen auf.
COAG-Jaén ist eine professionelle Landwirtschaftsorganisation, die in der Provinz Jaén in Andalusien tätig ist. Sie bietet eine breite Palette von Dienstleistungen an, von der Vertretung der Interessen der Landwirte über Schulungen, Informationen und technische Beratung bis hin zu Forschung und Entwicklung, Verbreitung technischer Verbesserungen usw.
COAG vertritt auch die Interessen der Landwirte gegenüber politischen Entscheidungsträgern auf nationaler, regionaler und lokaler Ebene. COAG Jaén ist in der landwirtschaftlichen Wertschöpfungskette tätig und konzentriert sich auf die Absatzplanung in sensiblen Sektoren, die Förderung der Gründung von Erzeugergenossenschaften und die Durchführung von Aktivitäten im Bereich der Lebensmittelsicherheit. Coag steht in Kontakt mit Marktregulierungsbehörden, Zertifizierungsstellen für Lebensmittelqualität und verschiedenen Akteuren auf den Agrar- und Lebensmittelmärkten.
Seit 2015 nimmt Coag Jaén an Erasmus+-Programmen im Zusammenhang mit 18 landwirtschaftlichen Projekten teil, darunter Schulungen zur Präzisionslandwirtschaft, die Konzeption von Exzellenzprogrammen für die berufliche Bildung, Nachfolgeplanung, Zusammenarbeit zwischen Landwirten, Multifunktionalität der Landwirtschaft, Agrotourismus und kulturelles Erbe als tragender Faktor für die Erhaltung der Agrarlandschaft.
Das Biotechnische Zentrum Naklo ist eine öffentliche Bildungs- und Forschungseinrichtung in Slowenien mit über 117 Jahren Tradition. Es fördert nachhaltige Landwirtschaft (mit Schwerpunkt auf ökologischem Landbau), ländliche Entwicklung, Lebensmittelverarbeitung und Umweltschutz. Es ist in eine Sekundarschule, eine Berufsschule mit Forschungseinheiten und ein unternehmensübergreifendes Bildungszentrum gegliedert und verbindet formale Bildung mit praktischer Ausbildung und lebenslangem Lernen. Das Zentrum betreibt einen 22 Hektar großen Bio-Bauernhof, moderne Labore, Gewächshäuser und eine Molkerei und bietet jährlich rund 1.200 Lernenden praktische Erfahrungen. Das BC Naklo ist aktiv an nationalen und EU-finanzierten Projekten (Erasmus+, Interreg usw.) beteiligt und arbeitet eng mit lokalen Gemeinden und Unternehmen zusammen, um die regionale und internationale Entwicklung zu unterstützen.